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Willkommen bei
"Wege aus dem Schmerzlabyrinth".

Patienten mit chronischen Schmerzen bestreiten oft einen langen Leidensweg auf dem sie sich oft allein gelassen fühlen.

Auf der Suche nach einer Lösung für das Schmerzproblem sind Termine bei diversen Fachrichtungen mit verschiedenen Behandlungsansätzen die Regel. 

Die umfassende Aufklärung der Patienten über ihr Krankheitsbild stellt aber leider die Ausnahme dar. Diese ist jedoch der Grundbaustein für eine erfolgsversprechende Behandlung.

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Verständnis über die Erkrankung mit der man lebt ist der erste Schritt in Richtung eigenverantwortlichem Handeln.

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Wir möchten Ihnen mit dieser Website die Möglichkeit bieten Ihr Wissen über die Erkrankung "chronischer Schmerz"zu erweitern und Informationen über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu erlangen.

Grundlagen

Grundlagen

Schmerz besteht grundsätzlich aus zwei Komponenten - zum einen den rein sensorischen Teil der dem Körper sagt "dort ist einen Schädigung". Diese rein sensorische Komponente nennt man Nozizeption. Zum anderen gibt es den emotionalen Teil. Dieser beschreibt sämtliche Assoziationen die wir zum Schmerz haben, z.B. frühere Erfahrungen mit Schmerz, unsere momentane Konstitution (sind wir von vornherein unglücklich empfinden wir Schmerz grundsätzlich als schlimmer), unsere Herkunft, die Gesellschaft...

Im Gehirn werden diese Assoziationen sofort an die Nozizeption gekoppelt, sodass wir das eine ohne das andere gar nicht wahrnehmen können.

Daraus folgt: Schmerz ist weit mehr, als das reine Wahrnehmen von Gewebsschädigung.

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Was ist chronischer Schmerz?

und wie unterscheidet er sich von akutem Schmerz?

Ein Teufelskreis - 

wie kommt es zur Chronifizierung?

Was beeinflusst Chronifizierung?

Wie Verhaltensweisen Schmerz beeinflussen.

Therapie

Therapie

Die folgenden Therapiemöglichkeiten sind eine Auswahl dessen, was möglich ist.

Wir möchten ihnen einen Überblick geben über Therapiemethoden, deren Möglichkeiten und Konsequenzen.

Nicht zu vergessen sei jedoch, dass ein multidisziplinäres Vorgehen immer von Vorteil ist - das heißt,das mehrere Fachbereiche an der Therapie beteiligt sind.

Aufgrund der zunehmenden Spezialisierung und Arbeitsteilung in den Gesundheitsberufen und der Entstehung von komplexeren Erkrankungen wird eine berufsübergreifende Zusammenarbeit immer wichtiger. 

Diese stellt einerseits neue Anforderungen an die einzelnen Berufsgruppen bietet jedoch andererseits viele Vorteile für das gesamte Gesundheitssystem, zum Beispiel verbesserte Arbeitsabläufe, Patientenresultate, gesenkte Kosten und die gemeinsame Entscheidung für die beste individuelle Behandlung des Patienten durch diverse Ärzte und Therapeuten.

Da die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Deutschland bisher noch nicht systemübergreifend angewendet wird, ist eine Integration in die Ausbildung umso erforderlicher um das Wohl der Patienten und das Fortbestehen des Gesundheitssystems zu garantieren.

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